Mit dem Bike auf Abenteuerreise

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Ausflugstipps – Neuenburg

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Ausflugstipps – Wallis

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Ausflugstipps – Waadt

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Ausflugstipps – Freiburg

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Morges und die Geschichte des Krisenmanagements

 

Welche Katastrophen haben die Schweiz im Laufe der Jahrhunderte heimgesucht? Wie ist die Bevölkerung damit umgegangen? Und welche Instrumente werden heute eingesetzt, um Krisen vorzubeugen oder zu bewältigen? Anhand von Beispielen aus der älteren und jüngeren Geschichte erinnert die neue Sonderausstellung im Schloss Morges «Y a le feu au lac! Histoire d’une Suisse à haut risque» (Es brennt! Geschichte einer gefahrenreichen Schweiz) an symbolträchtige Krisen und ihre Auswirkungen auf die Bevölkerung.  

Die fünf Themenbereiche — Naturkatastrophen, Nahrungsmittelknappheit, Epidemien, Energiekrisen und die Ängste, die diese Unsicherheiten seit jeher hervorgerufen haben – gehen der Frage nach, inwieweit unser Land in der Lage ist, mit einer immer unbeständigeren, unsichereren und gefährlicheren Welt umzugehen. 

In der Ausstellung wird eine Auswahl von Ausnahmesituationen gezeigt, die die Schweiz – und insbesondere der Kanton Waadt – im Laufe ihrer Geschichte vom Mittelalter bis heute durchlebt hat. Die Schau soll das Klischee einer beschaulichen, von Dramen verschonten Schweiz entkräften und das Bewusstsein dafür schärfen, dass die Geschichte der Schweiz wie die ihrer Nachbarländer von Katastrophen und Krisen geprägt ist, von denen sich die Bevölkerung aber immer wieder erholen konnte.

ZWISCHEN SEE UND BURGANLAGE

Von Juni bis in den Spätsommer ist die Ausstellung im Freien zu sehen und wird von einem umfangreichen Kulturprogramm begleitet. Von Donnerstag bis Samstag beleben Workshops, Konzerte und Aufführungen die Gärten des Schlosses Morges. Um den grossen Durst und den kleinen Hunger zu stillen, wird obendrein eine Buvette eingerichtet. Das komplette Programm ist auf der Website abrufbar: chateau-morges.ch

PRAKTISCHE INFOS

WO Schloss Morges und seine Museen, rue du Château 1, 1110 Morges.

ÖFFNUNGSZEITEN Dienstag bis Sonntag: 10.00 bis 17.00 Uhr (von September bis Juni) und 10.00 bis 18.00 Uhr (von Juli bis August).

PREISE Erwachsene: 10 Fr., unter 18 Jahre: Eintritt frei, AHV/IV/Studierende: 8 Fr., Wehrdienstleistende: Eintritt frei, freier Eintritt an jedem ersten Sonntag des Monats.

WEITERE INFOS chateau-morges.ch, chateau-morges@vd.ch, 021 316 09 90.

Château de Prangins, eine Zeitreise ins 18. Jahrhundert

 

Die Dauerausstellung «Noblesse oblige! Leben auf dem Schloss im 18. Jahrhundert» lädt die Besucher dazu ein, in den Alltag einer Waadtländer Adelsfamilie des 18. Jahrhunderts einzutauchen. Die ehemaligen Prunkräume des Château de Prangins, die einen Salon, Speisesäle und Bibliothekszimmer umfassen, erstrahlen im einstigen Glanz und bilden den Rahmen der Ausstellung. Holztäfelungen in Originalfarben, Textilien mit raffinierten Mustern und Wände mit falschem Marmor dienen den 600 Objekten aus dem Zeitalter der Aufklärung als Dekor.


Lassen Sie sich in diesem Sommer von der Baronin Matilda Guiguer höchstpersönlich durch die Ausstellung führen. Sie gewährt Ihnen einen Einblick in das alltägliche Leben, wie es sich früher auf ihrem schönen Schloss zugetragen hat. Oder lernen Sie Lucette, das geschwätzige Dienstmädchen mit den verborgenen Talenten, kennen, das eifrig mit den Vorbereitungen für ein festliches Diner beschäftigt ist und Sie in die Geheimnisse der damaligen Tischkultur einführen wird. Speisen und Getränke, althergebrachte und neumodische Rezepte sowie Lebensmittel von nah und fern stehen auf dem Speiseplan. Für Überraschung sorgen die unterhaltsamen Einlagen des Improvisationstheaters aus Nyon, Improvizanyon.

NICHT VERPASSEN

Theatralisierte Führungen werden an den folgenden Sonntagen um 14.00 Uhr, 15.00 und 16.00 Uhr angeboten (Dauer: 30 Minuten).

Lucette, ein Dienstmädchen mit verborgenen Talenten: 30. Juni – 11. August – 25. August.

Die Baronin Matilda Guiguer empfängt: 14. Juli – 21. Juli – 28. Juli – 18. August.

Improvizanyon: 7. Juli – 4. August.

PRAKTISCHE INFOS

WO Château de Prangins.

DAUER Theatralisierte Führung: 30 Minuten.

PREISE Erwachsene 13 Fr., freier Eintritt für Kinder bis 16 Jahre. Die theatralisierten Führungen sind im Eintrittspreis für das Museum inbegriffen.

ÖFFNUNGSZEITEN Dienstag bis Sonntag von 10.00 bis 17.00 Uhr.

GUT ZU WISSEN Eintauchen ins 18. Jahrhundert, acht Dauerausstellungen, Wechselausstellung Anne Frank und die Schweiz.

WEITERE INFOS www.chateaudeprangins.ch

Chillon, ein mittelalterliches Juwel am Genfersee

 

Erkunden Sie das Schloss Chillon (VD), ein Juwel des Mittelalters, das in einer einzigartigen Landschaft zwischen dem Genfersee und den Schweizer Bergen eingebettet ist. Hinter der Zugbrücke tauchen Sie ein in eine Welt, die schon die grössten Künstler inspirierte. Erleben Sie einen unvergesslichen Besuch, der auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Sie können das Schloss allein, romantisch zu zweit oder in der Gruppe in Begleitung eines authentisch kostümierten Führers, per Audioguide oder auf eigene Faust besichtigen.

Das ganze Jahr über finden im meistbesuchten Baudenkmal der Schweiz Ausstellungen, Theatervorführungen und Konzerte statt. Zu den Highlights gehören das traditionelle Abfüllen des Schlossweins Clos de Chillon (Samstag, 14. September). Auf dem Programm: das Abfüllen des Schlossweins auf althergebrachte Art, die Degustation der Weine unter fachlicher Anleitung, Schlossführungen rund um das Thema der Weinbereitung in den Schlossgewölben, Besichtigungen der Rebberge sowie Workshops für die ganze Familie. Bei dieser Gelegenheit können die Gäste die Maschine betätigen, die früher beim Verkorken der Weinflaschen zum Einsatz kam. Nicht verpassen sollten Sie ausserdem den Schweizer Schlössertag am Sonntag, den 6. Oktober, die Gruselnacht am Samstag, den 12. Oktober, das Familienwochenende der Museen am Samstag und Sonntag, den 2. und 3. November, sowie Weihnachten im Schloss Chillon an den ersten 3 Dezemberwochenenden. Ein Besuch lohnt sich! 

THEMATISCHE FÜHRUNGEN

Weinführung: jeden ersten Samstag im Monat bis Oktober.

Führung «Essen im Mittelalter» und Lunch: jeden dritten Sonntag bis November.

Führung «Das tägliche Leben im Mittelalter»: kostenlose Führungen auf Deutsch, Französisch und Englisch. Jeden Sonntag bis September.

www.chillon.ch/de/veranstaltungen

PRAKTISCHE INFOS

PREISE Erwachsene 15 Fr., Kinder 7 Fr., Familien 35 Fr. (2 Erwachsene + 1 bis 5 Kinder). 

DAUER 1 bis 2 Std. 

ÖFFNUNGSZEITEN Ganzjährig geöffnet (ausser am 25. Dezember und 1. Januar).

GUT ZU WISSEN Um das Schloss auf eigene Faust zu erkunden, einfach die Chillon-App online herunterladen. Audioguides sind ebenfalls vor Ort erhältlich oder können online mit der Eintrittskarte gebucht werden.

WEITERE INFOS www.chillon.ch 

Die Abteikirche von Payerne und ihr immersiver Rundgang

 

Die zwischen dem ersten Drittel des 11. und der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts erbaute Abteikirche von Payerne (VD) ist die grösste romanische Kirche der Schweiz. Sie ist dem französischen Benediktinerkloster in Cluny angegliedert und Teil des bedeutenden europäischen Netzes cluniazensischer Stätten. Hinter ihren Mauern beherbergt sie mittelalterliche Wandmalereien und Kapitelle von höchster Kunstfertigkeit. 

Nach einer zehnjährigen Restaurierungsphase, in deren Verlauf die Statik gesichert und die Fassaden gereinigt wurden, ist die Abteikirche von Payerne seit Juli 2020 wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Heute lässt sich das romanische Schmuckstück mit Hilfe eines Audioguides erkunden. Die Besucher erwartet ein Rundgang aus zwanzig thematischen Stationen, die neue Einblicke in die Geschichte des Bauwerks gewähren. Nach einem Einführungsfilm führen Audiokommentare, originelle Projektionen und interaktive Stationen durch die gesamte Abtei. Neugierige erfahren Wissenswertes über die verschiedenen Bauphasen der Anlage, über das gemalte oder in den Stein gemeisselte Kirchendekor, über sakrale Musik und das Leben der Cluniazensermönche. Dieser immersive Entdeckungsrundgang, der Wissen auf unterhaltsame Weise vermittelt, ist für Erwachsene und Kinder gleichermassen geeignet.

«VON GRÜN UND KUNST» 

Vom 19. bis 22. September 2024 wird die Abteikirche von Payerne Schauplatz einer grossen temporären Ausstellung sein. Gemälde aus den Sammlungen sowie die Architektur des Ortes werden mit eigens für diesen Anlass angefertigten Blumenarrangements und Pflanzenkompositionen in Dialog treten. Ein Markt mit lokalen Pflanzensorten, kreative Workshops, Führungen und eine Aufführung gibt es an diesem Wochenende ebenfalls zu entdecken.

PRAKTISCHE INFOS

AUSGANGSPUNKT Empfang an der Eintrittskasse der Abteikirche von Payerne.

DAUER Circa 1 Std. 30 Min.

PREISE Erwachsene 16 Fr., Studierende und AHV 14 Fr., Kinder 10 Fr.

ÖFFNUNGSZEITEN Das ganze Jahr über geöffnet, Einzelheiten zu den Öffnungszeiten auf der Website.

WEITERE INFOS www.abbatiale-payerne.ch, info@abbatiale.ch

«Schnecken!», talentierte Mini-Helden

 

Das Pro Natura Zentrum Champ-Pittet in Cheseaux-Noréaz (VD) lädt mit seiner neuen, interaktiven Ausstellung «Schnecken!» zu einer spannenden Entdeckungsreise ein. Diese ist noch bis zum 27. Oktober 2024 und von März bis Oktober 2025 zu sehen. Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt dieser kleinen Kreaturen, die uns so vetraut sind. Aber was wissen wir eigentlich über sie? Hätten Sie gewusst, dass manche dieser «Bauchfüsser» behaart sind oder nicht grösser als 1 mm werden können?

Die Ausstellung verspricht ein spielerisches und lehrreiches Erlebnis für die ganze Familie. Folgen Sie auf einem interaktiven Parcours mit einem Schneckenhaus auf dem Rücken der Spur der Schnecken. Erkunden Sie ihre Lebensweise und ihre Anatomie und lernen Sie, wie sich ihr Schleim in Klebstoff verwandelt. Nebenbei können Besucherinnen und Besucher der Ausstellung ein Wissensquiz lösen. Anschliessend geht die Reise im Ökolabor weiter, wo ein ausgeklügeltes Gerät die Identifizierung von Arten anhand ihrer Schale möglich macht. Auf einem Parcours im Freien können kleine Naturforscher der Schnecke Hugo helfen, ihre Artgenossen zu finden.

Das Pro Natura Zentrum Champ-Pittet möchte sein Publikum darüber hinaus für die Bedeutung der Biodiversität in der Schweiz sensibilisieren. Knapp 40 % der Schneckenarten sind hierzulande bedroht. Entdecken Sie die unglaublichen Talente dieser Mini-Helden und nehmen Sie Ideen mit nach Hause, wie Sie zu ihrem Schutz beitragen können!

EINE OASE DER BIODIVERSITÄT

Die Ausstellung «Schnecken!» ist im Schloss Champ-Pittet untergebracht. Es ist das Tor zum grössten Seeuferfeuchtgebiet der Schweiz. Begeben Sie sich entlang der rund um das Zentrum angelegten Pfade und in den drei Gärten auf eine Entdeckungsreise der Natur. Zwei Beobachtungsstationen, Postenläufe, Picknickplatz, Waldfeuerstelle und ein kleiner Spielplatz versprechen einen abwechslungsreichen Aufenthalt.

PRAKTISCHE INFOS

AUSGANGSPUNKT Pro Natura Zentrum Champ-Pittet, Chemin de la Cariçaie 1, 1400 Cheseaux-Noréaz.

PREISE Erwachsene: 8 Fr., Kinder: 6 Fr. (ab 6 Jahre).

ANREISE Mit dem Zug: Haltestelle Yverdon–Champ-Pittet auf der SBB-Linie Yverdon–Freiburg. Mit dem Bus: vom Bahnhof in Yverdon aus mit den Buslinien 601 und 603 bis zur Sporthalle (ca. 8 Minuten zu Fuss) oder bis Clendy (ca. 13 Minuten zu Fuss, behindertengerechter Zugang). Zu Fuss: Vom Bahnhof in Yverdon aus 30 Gehminuten auf direktem Weg, 45 Gehminuten über den Strand. Mit dem Auto: Autobahnausfahrt Yverdon Sud. Weiter Richtung Payerne–Fribourg. Die Schilder «Centre nature» weisen Ihnen den Weg nach Champ-Pittet.

GUT ZU WISSEN Geöffnet von März bis Oktober, Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 17:30 Uhr und an Feiertagen (geöffnet am 1. August und am Bettagsmontag). Das Restaurant ist von Dienstag bis Sonntag geöffnet.

WEITERE INFOS www.pronatura-champ-pittet.ch

Sainte-Croix, die Hochburg der Kunstmechanik

Seit dem 19. Jahrhundert ist das Städtchen Sainte-Croix über die Grenzen hinaus für sein handwerkliches Know-how bekannt. Spieldosen, singende Vögel, Grammophone, Plattenspieler, Schreibmaschinen, Kameras, aber auch Automaten und Uhrenbestandteile wurden einst – manche sogar bis heute – in dieser Region des Waadtländer Jura produziert.

Diese Tradition wird nun im Museum für Kunstmechanik und Kulturerbe von Sainte-Croix (MuMAPS) bewahrt. Es entstand aus dem Zusammenschluss dreier Museen, dem Centre international de la mécanique d’art (CIMA), dem Musée des arts et des sciences (MAS) und dem Musée Baud. Nach einer zehnjährigen Planungsphase und knapp zweijähriger Bauzeit konnte es am vergangenen 1. und 2. Juni endlich feierlich eröffnet werden. 

Das Museum bietet seinen Gästen zwei Dauerausstellungen an – «Il était une fois Sainte-Croix» (Es war einmal Sainte-Croix) und «Mécanique d’art. La fabrique du rêve» (Kunstmechanik. Die Traumfabrik). Es bringt ihnen das regionale Kulturerbe näher und weiht sie in die Geheimnisse der Kunstmechanik ein. Das MuMAPS versetzt seine Besucherinnen und Besucher in eine Zeit, in der aus metallischen Klingen Musik und aus Zahnrädern Poesie wird.

VORFÜHRUNG AUSGEWÄHLTER STÜCKE

Im Sommer werden von Dienstag bis Sonntag Führungen zu festen Zeiten angeboten. Finden Sie sich zur angegebenen Zeit im Museum ein und lauschen Sie den Erläuterungen unserer Führer, die ausgewählte Ausstellungsstücke wie Spieluhren, Orchestrions, Automaten, Grammophone und andere Plattenspieler für Sie in Gang setzen.

PRAKTISCHE INFOS

ADRESSE MuMAPS, rue de l’Industrie 2, 1450 Sainte-Croix.

ÖFFNUNGSZEITEN Dienstag bis Sonntag von 13:30 bis 17:30 Uhr.

PREISE Erwachsene: 12 Fr., AHV/IV/Studierende: 10 Fr., Kinder: 6 Fr.

PREISE UND ZEITEN DER FÜHRUNGEN www.mumaps.ch 

WEITERE INFOS Tel. 0041 24 454 44 77, info@mumaps.ch, www.mumaps.ch 

Eine Entdeckungsreise durch die Welt der Roboter

 

Beim Wort «Roboter» denken Sie wahrscheinlich an C-3PO aus Star Wars oder an Optimus Prime aus Transformers. In Zeichentrickfilmen, Kinofilmen und in der Literatur wimmelt es nur so von «humanoiden» Robotern, die nach dem Vorbild des Menschen geschaffen wurden. In Wirklichkeit haben die Roboter von heute viele verschiedene Funktionen. Manchmal ersetzen sie den Menschen bei der Ausführung von sich wiederholenden, anstrengenden oder gefährlichen Aufgaben. Manchmal unterstützen sie ihn bei seiner Arbeit, und manchmal unterhalten sie ihn einfach nur.

«Robot», die aktuelle Ausstellung im Espace des inventions in Lausanne, bietet eine Entdeckungsreise durch die Welt der Roboter: Was ist ein Roboter? Woraus besteht er? Wozu dient er? Welche Risiken gehen mit der Entwicklung von Robotern einher? Werfen Sie einen Blick unter die Haube und entdecken Sie diese faszinierende Welt!

Die Ausstellung ist spielerisch und verständlich gestaltet. Sie lädt dazu ein, mit den Inhalten zu interagieren, zu bedienen und zu experimentieren. Sie richtet sich sowohl an Kinder ab 7 Jahren als auch an alle Erwachsene, die neugierig sind und mehr über dieses spannende Thema erfahren möchten.

SELBST HAND ANLEGEN

Werfen Sie bei Ihrem Besuch unbedingt einen Blick ins Labo [R], einen Bereich, in dem Workshops zum Thema Robotik angeboten werden. Verschiedene Aufgaben führen Sie an die Kunst des Programmierens heran. Hierbei sind Ihnen die zwei kleinen Roboter Thymio und Beebot behilflich. Die Workshops erfordern keinerlei Vorkenntnisse oder Fachwissen. Ausserdem steht Ihnen das Betreuungsteam bei dieser Entdeckungsreise zur Seite.

PRAKTISCHE INFOS

ADRESSE Vallée de la Jeunesse 1, 1007 Lausanne. 

ÖFFNUNGSZEITEN Die Ausstellung ist von Mittwoch bis Samstag von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Das Labo [R] ist am Mittwoch und Samstag von 14.00 bis 18.00 Uhr und am Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.

PREISE Vollzahler: 10 Fr., ermässigter Tarif: 7 Fr., Familientarif: 30 Fr.

GUT ZU WISSEN Während der Sommerferien gelten geänderte Öffnungszeiten. Informieren Sie sich vor Ihrem Besuch auf der Website oder telefonisch.

WEITERE INFOS Tel. 021 315 68 80, www.espace-des-inventions.ch